Bestseller-Autor Steffen Kopetzky erzählt in "Propaganda" von Nachkriegseuphorie und Kriegsschuld
Ein packender Roman über die Spätfolgen des Zweiten Weltkriegs
Steffen Kopetzky, bekannt für seine packenden Romane, entführt die Leser diesmal in die Zeit der Nachkriegseuphorie in Europa. In seinem neuen Werk "Propaganda" beleuchtet er die Spätfolgen des Zweiten Weltkriegs und die Schuld, die viele Deutsche noch immer mit sich tragen.
Der Roman folgt der Geschichte von Rudi Rosenbaum, einem jungen Deutschen, der nach dem Krieg in den USA eine neue Heimat gefunden hat. Doch seine Vergangenheit lässt ihn nicht los. Als er erfährt, dass seine ehemalige Heimatstadt unter alliierter Besatzung steht, kehrt er zurück, um seinem Vater zu helfen. Dort trifft er auf die Amerikanerin Eleanor, die als Kriegsreporterin in Deutschland stationiert ist. Gemeinsam beginnen sie, die Wahrheit über die Verbrechen des Krieges aufzudecken.
"Propaganda" ist ein fesselnder Roman, der aufzeigt, wie die Vergangenheit die Gegenwart prägen kann. Kopetzky beleuchtet die Konflikte und Herausforderungen, denen sich Deutschland nach dem Krieg gegenüber sah, und erforscht die Frage, ob wahre Versöhnung überhaupt möglich ist. Mit seiner fesselnden Prosa und seinen gut ausgearbeiteten Charakteren fesselt "Propaganda" die Leser von der ersten bis zur letzten Seite.
Fazit
Steffen Kopetzkys "Propaganda" ist eine eindringliche und bewegende Geschichte, die den Leser lange nach dem Lesen beschäftigen wird. Es ist ein Roman, der uns zwingt, über die Folgen von Krieg und die Verantwortung nachzudenken, die wir alle für die Vergangenheit und die Zukunft tragen.
Komentar